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Gemüsedampfgarer

Wie ein kleines Atomkraftwerk – Die neuen Dampfgarer 2020

Wie funktioniert der Dampfgarer?

Auch werde ich Ihnen die besten Möglichkeiten zum Bau eines Dampfgarer vorstellen, mit dem Sie das bestmögliche Essen kochen können.

Bevor Sie mit dem Bau eines Dampfgarers beginnen, müssen Sie die Grundlagen des Dampfgarers kennen.

Wie baut man einen Dampfkocher?
Ich weiß, dass es in der Welt der Küche so viel zu lernen gibt. Aber ich denke, dass es nur 1 Weg gibt, um zu lernen. Der einzige Weg!
Es gibt keinen besseren Weg als das Lesen eines Buches. Deshalb werde ich mit Ihnen die besten Bücher teilen, die Ihnen alles beibringen werden. Sie können sich auch meine Liste der Top 20 Rezepte des Jahres 2015 ansehen. Jetzt sind Sie an der Reihe, das Buch auszuwählen, das Sie am besten zu den besten Küchenkenntnissen führt. Was ist ein Dampfkocher?
Dampfgarer sind die am häufigsten verwendeten Küchengeräte. Ich habe mich zum Beispiel immer gefragt, was besser ist, Dampfkocher oder Kochtopf. Es gibt zwei Hauptunterschiede zwischen diesen beiden Küchengeräten. Die Dampfgarer können leicht aufgestellt, betrieben und gewartet werden, während der Topf schmutzig gehalten werden muss und eine viel höhere Temperatur von etwa 400 Grad Celsius hat siehe auch diesen Dampfgarer Test.
Die Dampfgarer arbeiten durch Erhitzen von Wasser durch einen Konvektionsmechanismus. Wenn das Wasser um die Kochfläche zirkuliert, erwärmt es die Speisen. Das Ergebnis ist ein feuchtes und zartes Kochgeschirr.

FAQ über Wie funktioniert der Dampfgarer?

Q. Was ist der Unterschied zwischen der Verwendung eines Dampfgarers und der Verwendung eines normalen Topfes?

A. Beide arbeiten als Kochmethode, beide kochen das Essen in Wasser. Beide erlauben es nicht, die Mikrowelle als Ofen zu benutzen. Der Hauptunterschied zwischen den beiden Kochmethoden besteht darin, dass der haltbarer und langlebiger ist und weniger Wartung erfordert, während der Crock Pot nicht so langlebig ist und man ihn nur in einem Herdofen, wie einen Grill, verwenden kann. In einem kleinen Topf können Sie eine Menge Essen kochen.

Q. Warum schmeckt es auf meinem Topf besser? Weil ich das Essen mit Dampf kochen kann und dann das Essen mit den anderen Zutaten darin kochen kann. Ich kann zum Beispiel ein Ei im Kochtopf braten und damit Brot im Toaster backen oder eine Suppe mit den übrig gebliebenen gekochten Eiern kochen, die dann später verwendet werden kann. Kann ich einen Braten auf meinem Herd braten? A. Ja, das können Sie, aber Sie werden das Ergebnis nicht genießen. Am Anfang habe ich einen Braten bei niedriger Temperatur gebraten, und das Ergebnis war nicht gut. Dann änderte ich meine Kochmethode auf langsames Garen.

 

baumstamm mit axt

Wie man große Baumzweige beschneidet

Wenn Sie schwere Baumstämme schneiden, müssen Sie besonders vorsichtig sein, um die Rinde nicht zu beschädigen oder die natürliche Heilungsreaktion des Baumes zu beeinträchtigen. Es richtig zu machen, ist eigentlich nicht schwieriger als falsch, vor allem wenn man sich vor Augen führt, wie viel Arbeit es bedeuten würde, einen toten Baum zu entfernen!

Hier erfahren Sie, wie Sie in drei einfachen Schritten große Äste in Ihrem Garten fällen können.

Wie sich Bäume heilen

Die Wahrheit ist, dass Bäume nicht wirklich heilen, wie wir es tun. Wenn man einen Baumzweig abschneidet, bildet der Baum ein spezielles Schwielengewebe (wie eine Narbe), das die Wunde bedeckt, um Krankheiten und Fäulnis zu verhindern. Dieser vernarbte Teil des Baumes bleibt für immer da, er ist verschlossen, damit der Rest des Baumes weiter wachsen kann. Es ist sehr wichtig, Bäume richtig zu beschneiden, damit wir diesen Prozess nicht stören – ein falscher Schnitt macht den Baum schwach und anfällig für Krankheiten.

Auf dem oberen Foto sehen Sie die Beweise für mehrere große Baumschnitte. Die Unebenheiten zeigen gut verheilte Schnittnarben, die meisten davon sind vollständig überdeckt. Die “Donut”-förmige Narbe ist ebenfalls normal. Das Gewebe wächst von den äußeren Rändern zur Mitte hin, so dass es noch dabei ist, sich zu verschließen.

Wie schneidet man einen Ast durch?

Der richtige Schnitt von großen Baumstämmen umfasst drei Schnitte:

  • Schnitt Nr. 1, Kerbschnitt: Schneiden Sie eine kleine Kerbe in den unteren Teil des Gliedes, 2-3 Fuß vom Stamm entfernt, und etwa ein Viertel des Weges durch. Diese Kerbe verhindert, dass die Rinde beim nächsten Schnitt gespalten wird.
  • Schnitt Nr. 2, Entlastungsschnitt: Führen Sie außerhalb der Kerbe einen Entlastungsschnitt vollständig durch den Ast. Dadurch wird das Gewicht des Astes entfernt, so dass Sie den letzten Schnitt durchführen können, ohne dass der Ast sich spaltet und fällt.
  • Schnitt Nr. 3, Endschnitt: Dies ist derjenige, der wichtig ist! Ihr letzter Schnitt sollte genau dort sein, wo der Astring (dieser geschwollene Höcker) in eine glatte Astrinde übergeht. Folgen Sie der Schräge des Astrings. Wenn Sie Ihre Säge nicht im richtigen Winkel in den Schritt passen, schneiden Sie sie von unten nach oben.

Häufige Fehler beim Beschneiden von Bäumen

Zu kurzes Abschneiden des Astes: Früher dachten wir, dass man die Äste bündig mit dem Stamm abschneiden sollte – Junge, haben wir uns jemals geirrt! Der Astring ist für die Bildung des Narbengewebes verantwortlich. Wenn Sie in den Astring schneiden, wird es dem Baum sehr schwer fallen, sich zu erholen. Wenn Sie verfaulte Löcher in Baumstämmen oder sickernde Wunden sehen, haben Sie die Nachwirkungen des Abschneidens des Astrings vor Augen. Wenn Sie einen Häcksler benutzen aus unserem Häcksler Test, werden Sie das Problem nicht mehr haben, dass sie den Ast zu knapp abschneiden.

Den Ast zu lang lassen: Der Ast kann seine Aufgabe, die Wunde heilen zu lassen, nur dann erfüllen, wenn der gesamte Ast, den er bedecken muss, entfernt wurde, während der Astring selbst intakt bleibt. Auf dem Foto rechts ist zu sehen, wie die zu lang belassenen Aststümpfe den Heilungsprozess behindern und sogar verhindern.

Versäumnis, die Entlastungsschnitte vorzunehmen: Wenn Sie die Entlastungsschnitte nicht vornehmen und das meiste Gewicht des Gliedes entfernen, bevor Sie den Ast wieder zum Stamm zurückschneiden, besteht die Gefahr, dass der Ast abreißt. Dies kann zu erheblichen Schäden am Stamm führen, wie auf dem Foto rechts zu sehen ist. Dadurch kann die Wunde am Stamm anfällig für Krankheiten und Insektenbefall werden und die Heilung viel länger dauern.

atomkraftwerk

Nobelpreisträger will mit Laser gegen Atommüll vorgehen

Die Kernkraft könnte im Zuge der weltweiten Bekämpfung des Klimawandels immer wichtiger werden, aber der atmosphärische Kohlenstoff ist nicht die einzige existenzielle Bedrohung für die Zukunft der Menschheit. Der durch die Kernenergie erzeugte Abfall ist für Millionen von Jahren gefährlich, und niemand kann entscheiden, was damit geschehen soll. Der Nobelpreisträger Gérard Mourou nutzt seine Berühmtheit, um auf eine interessante Lösung aufmerksam zu machen. Mourou glaubt, dass es möglich sein könnte, Atommüll in eine sicherere Form umzuwandeln. Aber das ist keine mittelalterliche Alchimie. Es geht um Wissenschaft und Laser.

Mourou teilte sich die Hälfte des Nobelpreises für Physik 2018 mit Donna Strickland. Die beiden gewannen für ihre Arbeit an der Erfindung eines Verfahrens namens Chirped Pulse Amplification (CPA) am Labor für Lasertechnik der Universität Rochester. CPA erzeugt sehr kurze Laserpulse mit ultrahoher Intensität. Die ursprüngliche Forschung konzentrierte sich auf Anwendungen wie Laserbearbeitung und Augenchirurgie, aber die Wissenschaftler konnten damit auch atomare Prozesse beobachten, die mit fast unvorstellbarer Geschwindigkeit ablaufen.

Wenn wir es noch etwas schneller machen könnten, könnte CPA laut Mourou auch bei der Verarbeitung von Atommüll eingesetzt werden.
Atommüll liegt derzeit in Fässern in sicheren Anlagen auf der ganzen Welt, und er wird noch viele Jahre lang gefährlich sein, egal wo wir ihn lagern. Die gefährlichsten Abfälle, Uran 235 und Plutonium 239, haben eine radioaktive Halbwertzeit von etwa 24.000 Jahren. Also, diese Materialien werden für Millionen von Jahren nicht sicher sein. Laut Mourou ist es vielleicht möglich, diesen Abfall in etwas zu verwandeln, das man mit einem Laser in der Hand halten kann.

Derzeit kann CPA Laserpulse von nur einer Attosekunde Dauer erzeugen – das ist ein Milliardstel einer Milliardstel Sekunde. Um Atommüll in etwas Sicheres umzuwandeln, müsste man, so Mourou, die Pulsfrequenz um etwa das 10.000-fache erhöhen. Das klingt nach einer großen Aufgabe, aber CPA selbst war eine Steigerung um eine Größenordnung im Vergleich zu früheren Lasern. Noch eine Innovation wie CPA, und wir könnten in der Größenordnung liegen.

Mit einem ultraschnellen Laserpuls könnte es möglich sein, Atommüll zu bombardieren und Protonen aus dem Kern herauszuschlagen. Das verwandelt eine gefährliche Substanz wie Uran 235 in etwas vergleichsweise Harmloses wie Blei. Dass die Physik auf theoretischer Ebene sinnvoll ist, haben andere Experten bereits angedeutet. Die Logistik, die richtige Lasertechnik zu entwickeln, radioaktive Kerne zu trennen und zu bestrahlen, liegt jedoch noch außerhalb unserer Möglichkeiten.

Wie man sieht, ist die Lasertechnik mittlerweile sehr fortschrittlich und kann der Menschheit eine glorreiche Zukunft bringen. Wenn man sich selbst die Lasertechnik zuhause zu Nutzen machen will, ist ein Kreuzlinienlaser empfehlenswert. Zu diesem Thema gibt es auf kreuzlinienlasertest.com weitere Infomaterialien.

Was spricht gegen Atomkraft?

Solarenergie, Windkraft, Geothermie, Hybrid- und Elektroautos und aggressive Energieeffizienz sind Klimalösungen, die sicherer, billiger, schneller, sicherer und weniger verschwenderisch sind als Kernkraft. Unser Land braucht einen massiven Zufluss von Investitionen in diese Lösungen, um die schlimmsten Folgen des Klimawandels zu vermeiden, die Energiesicherheit zu genießen, unsere Wirtschaft anzukurbeln, Arbeitsplätze zu schaffen und daran zu arbeiten, die Welt bei der Entwicklung sauberer Energien zu führen.

Derzeit gibt es 444 Kernkraftwerke in 30 Ländern weltweit, weitere 63 Anlagen sind im Bau. Diese Anlagen sollten aus folgenden Gründen nicht gebaut werden:

Sieben Gründe gegen die Kernenergie:

1. Atommüll:

Die durch Kernreaktoren erzeugten Abfälle bleiben zehn bis hunderttausend Jahre lang radioaktiv. Derzeit gibt es keine langfristigen Lagerungslösungen für radioaktive Abfälle, und die meisten werden in temporären, oberirdischen Anlagen gelagert. Diesen Anlagen geht der Lagerraum aus, so dass die Kernindustrie auf andere Lagertypen zurückgreift, die teurer und potenziell weniger sicher sind.

2. Nationale Sicherheit

Kernkraftwerke sind ein potenzielles Ziel für terroristische Aktionen. Ein Angriff könnte zu großen Explosionen führen, die Bevölkerungszentren gefährden und gefährliche radioaktive Stoffe in die Atmosphäre und die Umgebung schleudern. Kernforschungsanlagen, Urananreicherungsanlagen und Uranminen sind ebenfalls potenziell gefährdet für Angriffe, die eine weit verbreitete Kontamination mit radioaktivem Material verursachen könnten.

3. Unfälle

Neben den Risiken durch Terroranschläge können menschliches Versagen und Naturkatastrophen zu gefährlichen und kostspieligen Unfällen führen. Die Tschernobyl-Katastrophe von 1986 in der Ukraine führte bei der ersten Explosion zum Tod von 30 Mitarbeitern und hat eine Vielzahl von negativen gesundheitlichen Auswirkungen auf Tausende in ganz Russland und Osteuropa gehabt. Ein massiver Tsunami hat 2011 die Sicherheitsmechanismen mehrerer Kraftwerke umgangen und in einem Kraftwerk in Fukushima, Japan, drei Kernschmelzen verursacht, die zur Freisetzung radioaktiver Stoffe in die Umgebung führten.

ein atomkraftwerk

Bei beiden Katastrophen wurden Hunderttausende umgesiedelt, Millionen von Dollar ausgegeben, und die strahlenbedingten Todesfälle werden bis heute bewertet. Die Krebsraten der in der Nähe von Tschernobyl und Fukushima lebenden Bevölkerung, insbesondere der Kinder, sind in den Jahren nach den Unfällen deutlich gestiegen.

4. Krebsrisiko

Neben dem signifikanten Krebsrisiko im Zusammenhang mit radioaktiven Niederschlägen aus Atomkatastrophen zeigen Studien auch ein erhöhtes Risiko für diejenigen, die in der Nähe eines Kernkraftwerks wohnen, insbesondere für Krebserkrankungen im Kindesalter wie Leukämie. Die Beschäftigten in der Kernindustrie sind ebenfalls einer höheren als der normalen Strahlung ausgesetzt, so dass sie einem höheren Risiko ausgesetzt sind, an Krebs zu sterben, und zwar in einer ähnlichen Rate wie die Überlebenden japanischer Atombomben.

5. Kosten

Im Gegensatz zu den erneuerbaren Energien steigen die Atomkosten, und viele Anlagen werden stillgelegt oder drohen aus wirtschaftlichen Gründen stillgelegt zu werden. Die Anfangsinvestitionen, Brennstoff- und Instandhaltungskosten für Kernkraftwerke sind deutlich höher als bei Wind- und Kernkraftprojekten, die unter Kostenüberschreitungen und Bauverzögerungen leiden. Die Preise für erneuerbare Energien sind in den letzten zehn Jahren deutlich gesunken, und es wird erwartet, dass sie weiter sinken werden.

6. Wettbewerb mit erneuerbaren Energien

Investitionen in Kernkraftwerke, Sicherheit, Bergbauinfrastruktur usw. ziehen Mittel aus Investitionen in sauberere Quellen wie Wind, Solar und Geothermie ab. Die Finanzierung erneuerbarer Energien ist bereits knapp, und die Erhöhung der Nuklearkapazität wird den Wettbewerb um die Finanzierung nur noch verstärken.

7. Energieabhängigkeit der armen Länder

Den Atomweg zu gehen, würde bedeuten, dass arme Länder, die nicht über die finanziellen Mittel verfügen, um in die Kernenergie zu investieren und sie zu entwickeln, von reichen, technologisch fortgeschrittenen Nationen abhängig werden würden. Alternativ können sich arme Länder ohne Erfahrung im Bau und in der Wartung von Kernkraftwerken entscheiden, diese trotzdem zu bauen. Länder mit einer langen Geschichte der Kernenergienutzung haben die Bedeutung von Regulierung, Aufsicht und Investitionen in die Sicherheit im Nuklearbereich erkannt.13

Weitere Infos über Atomkraft: Atomkraft Blog

Die Siemens-Boykott-Kampagne

Mit dem Siemens-Boykott soll der Siemens-Konzern dazu bewegt werden, aus dem Atomgeschäft auszusteigen. Die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW und der Koordinationskreis Siemens-Boykott rufen seit einigen Jahren zum Boykott von Siemens-Produkten auf, um den Konzern zur Aufgabe seiner Atomgeschäfte zu bewegen.

Ein Verbraucherboykott wirkt zum einen durch selektive Umsatzeinbußen in einzelnen Unternehmensbereichen. Kaufen Sie kein Handy von Siemens, keine Glühbirne, keinen Computer und kein Hausgerät (wichtige Produktgruppen von Siemens). Ärztinnen und Ärzte der IPPNW rufen auch gezielt dazu auf, keine Medizingeräte von Siemens zu kaufen. Denn: Die Atomenergie bedroht Leben und Gesundheit der Bevölkerung.

Die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW führt seit einigen Jahren einen Dialog mit der Siemens-Führung. Seitens der Siemens AG wurde der Dialog zunächst vom ehemaligen Aufsichtsratsvorsitzenden Hermann Franz geführt. In jüngerer Zeit nimmt sich Siemens-Chef Heinrich von Pierer und der Leiter der Zentralstelle Wirtschaftspolitik Dr. Bernd Stecher des Siemens-Boykotts an. Einzelne Schreiben der IPPNW wurden rund 100 Führungskräften von Siemens zur Kenntnisnahme geschickt. Denn es kann davon ausgegangen werden, daß die Siemens-Manager, die für die Herstellung von Waschmaschinen und Handys zuständig sind, wenig begeistert von den geschäftsschädigenden Atomgeschäften der Kollegen von der KWU sind.

Hanauer Atomhandel mit China geplatzt

dpa, Dienstag 27. April 2004
Peking (dpa) – Die Verhandlungen über die umstrittene Lieferung der Hanauer Plutoniumanlage nach China sind «eingestellt». Der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao wird das Atomgeschäft bei seinem Besuch in Deutschland Anfang kommender Woche auch nicht mehr ansprechen.

Das berichtete am Dienstag der Sprecher des Außenministeriums, Kong Quan, in Peking. Es habe zwischen den beteiligten Unternehmen «anfängliche» Gespräche über die gewünschte Lieferung der stillgelegten Atomanlage zur Wiederaufbereitung abgebrannter Brennelemente nach China gegeben. «Die Kontakte sind beendet», sagte der Sprecher.

«Ich denke nicht, dass Ministerpräsident Wen Jiabao die Sache gegenüber der deutschen Seite ansprechen wird.» Die Gespräche über die Lieferung könnten aber durchaus wieder aufgenommen werden. Das sei eine Angelegenheit der Firmen.

Wen Jiabao hatte den chinesischen Wunsch, die Anlage zu kaufen, persönlich beim Besuch von Kanzler Gerhard Schröder Ende vergangenen Jahres in China vorgebracht und um eine Prüfung gebeten. Vor allem der grüne Koalitionspartner in Berlin hatte sich aber vehement gegen die Lieferung ausgesprochen. China hatte wiederholt Sorgen zurückgewiesen, dass die Anlage auch für militärische Zwecke genutzt werden könnte.

bild von der stadt hanau

Was hatte es mit Hanau selber kaufen auf sich? Hintergrundinfos

Die Hanauer Brennelementefabrik

In einer Mox-Brennelemente-Fabrik wird Plutoniumoxid mit Uranoxid in einem bestimmten Mischverhältnis gemischt und zu Plutonium-Uran-Brennstäben verarbeitet. Mit diesen so genannten Mox-Brennstäben kann man ein Atomkraftwerk befeuern – aber auch waffenfähiges Plutonium erbrüten.

Siemens hat die Mox-Fabrik in Hanau 1995 aufgegeben. Sie ist nie in Betrieb gegangen. Mittlerweile ist die komplette Ausrüstung der Fabrik in 60 Container verpackt worden – und diese 60 Container werden verkauft. Inhalt: Mühlen zum Pulverisieren des radioaktiven Materials, Abfallcontainer, Materialeingänge, Sinter-Öfen und Pressen zum Brennen und zum Pressen von Brennstofftabletten, aus denen dann die Brennstoffstäbe gemacht werden, Handschuhkästen, Inspektionssysteme.

Die Ausrüstung dient dazu unter einer sehr guten Abschirmung mit dem radioaktiven Plutonium arbeiten zu können (fernbedient oder in den Handschuhkästen). Selbstverständlich kann die Ausrüstung auch in anderen risikobehafteten Einrichtungen – etwa für die militärische Nutzung – gebraucht werden.
Das Material ist unbenutzt, da die Fabrik nie in Betrieb ging, und ist also nicht radioaktiv verstrahlt.

Viele Namen für eine Fabrik

Die Siemensfabrik in Hanau hat in der Öffentlichkeit viele Namen: Atomfabrik, Hanauer Brennelementefabrik, Siemens-Plutoniumfabrik, Mox-Brennelementefabrik. Der letztgenannte Name trifft die Funktion der Fabrik am besten – ist aber auch schwer zu verstehen.

Was genau ist Mox?

Mox ist die Abkürzung für Mixed Oxide. Das steht für Plutonium-Uran-Oxid, das aus Plutoniumoxid und Uranoxid durch Mischen gewonnen wird. Und das geht so: In Atomkraftwerken werden zur Stromerzeugung Brennstäbe verbrannt. Dabei entsteht Plutonium: Die abgebrannten Brennstäbe enthalten ca. ein Prozent dieses gefährlichen Stoffes. Die benutzen Brennstäbe werden nach ihrer Entfernung aus dem Atomkraftwerk zu Wiederaufbereitungsanlagen gefahren und dort aufbereitet.

Unter anderem wird hier das Plutonium chemisch abgetrennt. Doch wohin nun mit dem abgetrennten Plutonium? Es handelt sich schließlich um hochgiftiges, bombenfähiges Material, das noch die nächsten hunderttausend Jahre strahlen wird. Eine Möglichkeit ist, das Plutonium zu verglasen. Das ist ein bestimmter Mischvorgang, durch den das Plutonium immobilisiert und vor Zugriff geschützt wird. So kann man es dann möglichst sicher lagern.

Wozu dient eine Mox-Fabrik?

Oder man transportiert das Plutonium zu einer Mox-Fabrik. Dort wird das Plutoniumoxid mit Natururan, genau genommen Uranoxid, in einem bestimmten Mischverhältnis gemischt und zu neuen Plutonium-Uran-Brennstäben verarbeitet. Mit diesen so genannten Mox-Brennstäben kann man erneut ein Atomkraftwerk befeuern. Allerdings ist die Nutzung von Mox-Brennstäben in den üblichen Kraftwerken (Leichtwasserreaktoren) sehr unrentabel und noch dazu gefährlicher als die Nutzung der üblichen Uranbrennstäbe – und hat sich deshalb nicht durchgesetzt.

Dafür kann man aber etwas anderes mit den Plutonium-Uran-(Mox-) Brennstäben machen: In den Atomkraftwerken vom Typ des Schnellen Brüters produzieren sie nicht nur Strom, sondern erbrüten auch große Mengen neuen besonders waffenfähigen Plutoniums. Außerdem können die Brennstäbe auch für den Betrieb von militärischen Plutoniumreaktoren – wie sie etwa China besitzt – genutzt werden. China besitzt derzeit übrigens vier Tonnen Plutonium – im Gegensatz zu den mehreren hundert Tonnen, die die USA bzw. Russland jeweils besitzen. Zusammenfassend lässt sich also feststellen:

Die Mox-Wirtschaft birgt erhebliche Gefahren

  1. Die Plutonium-Uran-Brennstäbe sind schon bei der friedlichen Nutzung im Atomkraftwerk viel gefährlicher als die herkömmlichen Brennstäbe. Bei einem Unfall mit Mox rechnen Wissenschaftler etwa mit doppelt so vielen Krebsopfern wie bei den klassischen Uranbrennstäben.
  2. Die Brennstäbe können militärisch genutzt werden: Mit ihrer Hilfe lassen sich große Mengen neuen waffenfähigen Plutoniums erbrüten.
  3. Mox-Fabriken führen zu einem massiven Anstieg der Plutoniumtransporte. Die Unfallgefahr steigt.
  4. Mit Mox steigt die Gefahr, dass atomwaffenfähiges Material in die falschen Hände gerät. Aus Mox-Brennelementen das Waffenplutonium wieder herauszufiltern gilt als Kinderspiel.

Es bleibt dabei: Es gibt keine rein zivile Plutoniumtechnik, wie es uns die Mox-Befürworter weismachen wollen. Mox-Brennstoff mit seinem Inhaltsstoff Plutonium ist immer atomwaffenfähiges Material.

Was genau wird verkauft?

Die Fabrik in Hanau ist bereits in 60 Container verpackt – und diese 60 Container werden verkauft. Inhalt: Mühlen zum Pulverisieren des radioaktiven Materials, Abfallcontainer, Materialeingänge, Sinter-Öfen und Pressen zum Brennen und zum Pressen von Brennstofftabletten, aus denen dann die Brennstoffstäbe gemacht werden, Handschuhkästen, Inspektionssysteme. Die Ausrüstung dient dazu unter einer sehr guten Abschirmung mit dem radioaktiven Plutonium arbeiten zu können (fernbedient oder in den Handschuhkästen). Selbstverständlich kann die Ausrüstung auch in anderen risikobehafteten Einrichtungen – etwa für die militärische Nutzung – gebraucht werden. Das Material ist unbenutzt, da die Fabrik nie in Betrieb ging, also auch nicht radioaktiv verstrahlt.

Die Rolle von Joschka Fischer

Es gibt in Hanau eine Plutonium-Vorgängeranlage von Siemens, die 1991 nach einem Störfall vom damaligen hessischen Umweltminister Joschka Fischer stillgelegt wurde. Damals hieß es übrigens, die Plutoniumwirtschaft sei ein Risiko für die internationale Sicherheit – noch heute lagert tonnenweise Plutonium aus dem damaligen Betrieb in Hanau. Die Altanlage sollte nach den ursprünglichen Plänen von Siemens Ende 1992 durch die neue Mox-Brennelementefabrik ersetzt werden. Allerdings ging diese in Hessen heftig umstrittene Fabrik nie in Betrieb. Hintergrund ist ein jahrelanges juristisches Tauziehen um das Werk. 1993 hob das hessische Verwaltungsgericht in Kassel drei von sechs Teilgenehmigungen für die bereits fertige Fabrik auf.

Ein Jahr später entschieden die Richter des Bundesverwaltungsgerichtshofes in Berlin für Siemens. Allerdings nutzen die deutschen Atomkraftwerksbetreiber nun bereits entsprechenden Fabriken im europäischen Ausland, so dass Siemens 1995 die Fabrik aufgab. Die gesamte Ausrüstung wurde demontiert und in Seecontainer verpackt und wartet nun auf den Export. Vor drei Jahren sollte die Fabrik übrigens schon einmal verkauft werden. Damals an Russland. Der Export scheiterte unter anderem an den Grünen. Heute scheint der grüne Außenminister Joschka Fischer dagegen dem Export zuzustimmen. Da scheint auch der Hinweis seines grünen Parteikollegen und Bundestagsabgeordneten Winni Nachtwei auf die „katastrophale Menschenrechtssituation in China“ und die hohe Zahl der Todesurteile nicht zu helfen. Zur aktuellen Situation des Exportverfahrens siehe unter Aktuell.